Der renommierte Neurochirurg Kenzo Tenma hat genug von Krankenhausintrigen. Plötzlich steht er vor einer schwierigen Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird.

Die OP des Jungen ist erfolgreich, der Bürgermeister hat aber weniger Glück. Tenmas Zukunftsaussichten an der Klinik schwinden und seine Verlobung wird aufgelöst.

Tenma erfährt vom Tod der Personen, die für seinen Absturz verantwortlich waren. Obwohl er der Hauptverdächtige ist, nimmt seine Karriere wieder Fahrt auf.

Nachdem Nina ihm eine Nachricht hinterlassen hat und dann verschwindet, kehrt Tenma zur Arbeit zurück. Inspektor Lunge befragt Eva zu der am Tatort gefundenen Krawatte.

Tenma und Dieter wollen per Anhalter nach Freiham und fahren mit einem älteren englischen Paar mit. Der Mann, ein ehemaliger Polizist, schöpft gegen Tenma Verdacht.

Auf Schuwalds Anfrage untersucht ein Privatdetektiv den Selbstmord von Fahren. Karl trifft Johann und erzählt von seiner eigenen Zeit in Kinderheimen.

Richard hofft, wieder mit seiner Familie in Verbindung zu treten, und versucht, trocken zu bleiben. Karl muss schwierige Entscheidungen zu seiner Familie treffen.

Reichwein zweifelt an dem, was er über Richard gehört hat, und nimmt seine eigenen Ermittlungen auf, die ihn in Gefahr bringen.

Nach dem Brand trifft Lunge Karl im Krankenhaus und beginnt, an Johanns Existenz zu glauben. Er hat aber Schwierigkeiten, dies zu beweisen.

Tenma liest vom Fall Suk und dem Verbrechenssyndikat bei der tschechischen Staatssicherheit. Er geht zu Suks Mutter, die dessen Versteck preisgibt.

Dr. Reichwein bespricht mit Schuwald seinen Besuch der Drei Frösche und erinnert ihn an die dort verbrachte Zeit. Die Nachricht von Tenmas Verhaftung spricht sich herum.

Martin begegnet Tenma in einem Imbiss und schlägt ihn zusammen. Auf einer Party mit Eva kreuzen sich ihre Wege erneut und Tenma fordert Informationen.

Baby findet Gefallen an einer Tänzerin und isst mit ihr zu Abend. Mit Capek spricht er über seine Sorgen wegen Johan und den neuesten Mordfällen.

In der Ruine des Hauses der roten Rosen erzählt Johan Nina, wie er als Kind von den drei Fröschen entführt wurde, und beschreibt das Massaker, das sich im Haus zugetragen hat.

In der verregneten Stadt tauchen überall Leichen auf. Grimmer tröstet Wim, bevor er und Lunge eine schockierende Wahrheit über den Hotelbesitzer aufdecken.