95 Filme

Adèle geht noch zur Schule, als sie feststellt, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Nachdem sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mann gemacht hat, ohne dabei große Erfüllung zu verspüren, verliebt sich die 17-Jährige in die ältere Kunststudentin Emma, die sie mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen und ihrer bildungsbürgerlichen Attitüde beeindruckt. Die beiden Frauen lassen sich auf eine Affäre ein, aus der eine Beziehung entsteht. Nach ihrem Schulabschluss beginnt Adèle eine Ausbildung zur Pädagogin und ist ihrer Freundin völlig verfallen. Emma macht Adèle zu ihrer Muse und stellt sie ihrem erlesenen Freundeskreis vor, in dem Adèle zwar positiv aufgenommen wird, sich jedoch in der ungewohnten Umgebung nicht völlig wohlfühlt. Als Emma einige Zeit mit ihrer Ex-Freundin Lise verbringt, reagiert Adèle sehr eifersüchtig und wirft sich dem nächstbesten Mann in die Arme…

Mathieu ist ein hochtalentierter Blackbox-Analyst, der die Ursache für den tödlichen Absturz eines brandneuen Flugzeugs aufklären soll. Als der Fall von den Behörden abgeschlossen wird, spürt Mathieu jedoch, dass etwas mit den Beweisen ganz und gar nicht stimmt. Er sieht sich die Blackbox erneut an und stößt dabei auf einige sehr beunruhigende Details. Könnte das Band manipuliert worden sein? Entgegen den Anweisungen seines Chefs beginnt Mathieu mit seinen eigenen Ermittlungen – eine manische wie bedrohliche Suche nach der Wahrheit beginnt, die bald weit mehr als seine Karriere in Gefahr bringt …

Romain Gary wird in Litauen geboren, in einer Zeit, als Nazideutschland ganz Europa bedroht. Eines Tages kommt es zum schicksalhaften Ereignis und die deutsche Armee marschiert in Romains Heimatland Polen ein, wo er mit seiner Mutter Nina lebt. In dunkler Vorahnung, was ihnen drohen könnte, fliehen er und seine Familie in Richtung Frankreich, in der Hoffnung, den Nazis zu entkommen. In seiner neuen Heimat Nizza schließt sich Romain schließlich den Widerstandskämpfern an, um so einen Beitrag im Kampf gegen den Faschismus leisten zu können. Später wird er während des Zweiten Weltkriegs Pilot in Afrika. Nach Kriegsende führt Romains Karriere als Diplomat ihn anschließend um die ganze Welt, wobei er die amerikanische Schauspielerin Jean Seberg kennenlernt...

Paris in den goldenen 30er Jahren: Die Barlowe-Schwestern kommunizieren mit den Toten und werden nicht nur zur spirituellen Sensation, sondern auch zur großen Hoffnung für einen visionären Filmproduzenten. Doch nicht nur aufkeimende Gefühle bedrohen dessen Plan, Übernatürliches auf Celluloid zu bannen, sondern auch die aufziehenden Schatten des 2. Weltkrieges.

Nach seinem Studium hat der 23-jährige Benjamin seine erste Stelle als Assistenzarzt in einem öffentlichen Pariser Krankenhaus. Etwas überheblich als "Gott in Weiß" fühlend, tritt er den Job an. Doch schnell holt ihn der zermürbende Alltag als Assistenzarzt in der Inneren Medizin ein. Zudem muss er feststellen, dass ein zweiter Assistenzarzt mit Migrationshintergrund, ihm fachlich und auch menschlich, mit dem Umgang mit Patienten, überlegen ist. Trotzdem wird er bevorzugt behandelt, da er der Sohn des Chefs der Abteilung ist. Bald bekommt er Zweifel am System, wo es nur darum geht, persönliche Vorteile zu ziehen und Fehler möglichst zu vertuschen. Regisseur Thomas Lilti war vor seiner Tätigkeit beim Film selbst Assistenzarzt und lässt seine persönlichen Erfahrungen in den Film einfließen.

Charly lebt als Chefredakteurin einer Modezeitschrift ihren Traum. Doch als ihr Vater stirbt, erbt sie die Metzgerei seines Vaters - ein über mehrere Generationen aufgebautes Familienunternehmen. Charly kann damit nichts anfangen und will die Firma verkaufen, zieht aber damit den Unmut des alteingesessenen Angestellten Martial auf sich. Nachdem sie überraschend ihren Job verliert, begibt sie sich widerwillig selbst hinter die Theke - und entdeckt das Potenzial dieses mit viel Herzblut geführten Ladens.

Frankreich, 1974. Der Erotikfilm „Emmanuelle“ unter der Regie von Just Jaeckin bricht alle Besucherrekorde: die Geschichte der Entstehung eines sinnlichen Epos, das einen Wendepunkt im Kampf um die sexuelle Emanzipation markiert.

Am 28. Dezember 1895 präsentierten die Brüder Lumière im »Grand Cafe« in Paris ihren Kinematographen. Einige Dutzend Menschen sahen etwas, was es so noch nie zuvor gegeben hatte: zehn kurze Filme flimmerten über die Leinwand. Dieser Abend gilt als die Geburtsstunde des Kinos.

When the mother of two adoptees is tipped off about the possible affair her husband may be having with one of their children, her sense of duty takes a macabre turn.

27. September 2019

In Le Livre d'Image recycelt Jean-Luc Godard vorhandene Bilder (Filme, Dokumentationen, Gemälde, Fernseharchive usw.), zitiert Auszüge aus Büchern und verwendet Musikfragmente. Die treibende Kraft ist der poetische Reim, die Assoziation oder Opposition von Ideen, der ästhetische Funke durch die Bearbeitung, der Schlussstein. Der Autor führt die Arbeit eines Bildhauers aus. Die Hand ist hierfür unerlässlich. Er lobt es gleich zu Beginn. „Da sind die fünf Finger. Die fünf Sinne. Die fünf Teile der Welt (…). Der wahre Zustand des Menschen besteht darin, mit seinen Händen zu denken. Jean-Luc Godard komponiert eine umwerfende Synkope von Sequenzen, deren Aufwallung an die Gewalt der Strömungen unserer zeitgenössischen Bildschirme erinnert und auf ein Niveau von Glühen gebracht wird, das selten erreicht wird. „Der letzte Godard“, der in Cannes gefeiert wurde, ist ein Schockfilm mit dämmriger Schönheit.

Ein Bericht über das außergewöhnliche Leben des Filmpioniers Georges Méliès (1861-1938) und die erstaunliche Geschichte der Farbkopie seines Meisterwerks "Die Reise zum Mond" (1902), das unerwartet in Spanien gefunden und dank der heldenhaften Bemühungen einer Gruppe von wahren Kinoliebhabern restauriert werden konnte.

„Schon als Kind hast du mich eingeschüchtert“, gesteht Jane Birkin ihrer Tochter Charlotte Gainsbourg während der Dreharbeiten. Beide sind als Schauspielerinnen die große Bühne gewöhnt. Doch diese filmische Annäherung der beiden Frauen entwickelt sich auf verblüffend tastende Weise und gerät dadurch umso eindrücklicher. Charlotte Gainsbourg zögert zunächst, einen Film über ihre Mutter zu machen. Doch dann beginnt sie, Jane Birkin mit Hilfe der Kamera auf eine Weise zu betrachten, wie sie es zuvor nie getan hat. Beide Frauen nähern sich über die Jahre der Dreharbeiten einander an. Durch das Objektiv entsteht ein intimer Raum für die Entfaltung ihrer Mutter-Tochter-Beziehung.

Spionagekomödie um ein Dokument der NATO-Flotte, verbunden mit einer quirligen Liebesgeschichte. Einfallsreiche, von Gags, Klamauk und Parodien lebende Unterhaltung.

27. August 2024

Documentary on Les Charlots, known as The Crazy Boys in the English-speaking world, a group of French musicians, singers, comedians and film actors who were popular in the 1960s, 1970s, and early 1980s.

Hitchcock zählte ihn zu den bedeutendsten französischen Regisseuren: Henri-Georges Clouzot. Mit Filmen wie „Unter falschem Verdacht“ (1947), „Lohn der Angst“ (1953), und „Die Teuflischen“ (1955) avancierte er in den 50er Jahren zum Meister des hintergründigen Thrillers; er inszenierte menschliche Neurosen als packendes Schauspiel. Anlässlich seines Geburts- und Todestages, Clouzot wurde 1907 in Niort geboren und starb 1977 in Paris, wird er diesen Herbst in Frankreich mit zahlreichen Retrospektiven, Ausstellungen, Kinostarts restaurierter Filme und einer DVD-Gesamtausgabe geehrt.

Famous French director Tavernier tells us about his fantastic voyage through the cinema of his country.

Für viele ist Louis de Funès mit seinen Figuren identisch: Der Dirigent aus "Drei Bruchpiloten in Paris", der flüchtige Industrielle aus "Die Abenteuer des Rabbi Jacob", der spanische Grandseigneur aus "Die dummen Streiche der Reichen". Sie sind so vertraut, dass man glaubt, denjenigen, der sie verkörpert, auswendig zu kennen. Aber wer war Louis de Funès wirklich? Der Film, der ausschließlich aus Archivmaterial besteht, bietet eine Begegnung mit dem intimen Louis de Funès. Anhand von unveröffentlichten persönlichen Dokumenten, Familienfilmen, handschriftlichen Notizen und Interviews, die er im Laufe seiner Karriere gegeben hat, enthüllt sich der beliebteste Komiker der Franzosen nach und nach. Seine Stimme vermischt sich mit der der Erzählerin Isabelle Nanty, die den Film durch ihren zeitgenössischen Blick auf den Komiker bereichert.

Herve, the head of a press agency, is traveling fast down a road headed in only one direction: self-destruction. He is an alcoholic, and his drinking is wrecking his marriage, family and career. In desperation and still in denial, he checks into a detox clinic in Geneva, his last-chance saloon. There he meets a group of fellow sufferers and one person in particular, a young woman named Magali, who help him to see life other than through the bottom of an empty bottle.

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