Um sein gewaltiges Drama um drei Menschenschicksale im modernen Sodom namens Mexico City so eindringlich wie möglich zu gestalten, bedient sich Regisseur Alejandro González Inárritu einer komplexen, episodenhaften Erzählstruktur, die mehrere Ebenen überlagert, und sich kaum den zeitlichen Konventionen des filmischen Berichtens unterwirft.
Octavio, den ersten Part der Geschichte bildend, der zusammen mit einem Freund seinen Hund an brutalen Hundekämpfen teilnehmen lässt, um sich somit das Geld zu verdienen, das er benötigt, um mit seiner gepeinigten, hochschwangeren Schwägerin durchzubrennen,... weiterlesen.
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