Translations 3
Catalan; Valencian (ca-ES) |
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Name |
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Biography |
Julia Faye (Richmond, Virginia, 24 de setembre de 1892 – Pacific Palisades, Califòrnia, 6 d'abril de 1966) va ser una actriu de cinema coneguda sobretot per haver participat en més de 30 pel·lícules de Cecil B. DeMille. |
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English (en-US) |
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Name |
Julia Faye |
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Biography |
Julia Faye was born on September 24, 1893 in Richmond, Virginia, USA. She was an actress, known for The Ten Commandments (1956), Samson and Delilah (1949) and The Greatest Show on Earth (1952). She died on April 6, 1966 in Hollywood, California, USA. She appeared in more Cecil B. DeMille movies than any other actress. She appeared in many of his silents, and in every one of his movies from Union Pacific (1939) on. She was Cecil B. DeMille's mistress off-screen for quite some time. The devoted DeMille kept her employed in bit parts long after her career (and their relationship) was over. Off-screen, she was known to be a highly skilled horsewoman. Like many of her contemporaries, her home in Hollywood contained a Chinese room, filled with oriental art objects. |
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German (de-DE) |
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Name |
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Biography |
Julia Faye Maloney (* 24. September 1892 in Richmond, Virginia; † 6. April 1966 in Pacific Palisades, Kalifornien) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin. Julia Fayes Vater war Eisenbahner bei der Atchison, Topeka and Santa Fe Railway und starb bereits während ihrer Kindheit. Sie lebte in St. Louis, bis sie 1915 bei einem Besuch bei Freunden in Hollywood dem Filmregisseur Christy Cabanne auffiel. Dieser überredete sie zum Einstieg ins Filmgeschäft und ließ sie in seinem Streifen The Lamb auftreten. Wenig später spielte sie die Dorothea in einer Stummfilmversion von Don Quijote. In ihrer frühen Karriere arbeitete sie auch mehrmals für die Keystone Studios. Bekannt wurde Faye allerdings vor allem durch ihre rund 40 Jahre und über 30 Filmproduktionen andauernde Zusammenarbeit mit dem Regisseur Cecil B. DeMille, die von ihrem ersten Film 1917 bis zu DeMilles letztem Filmprojekt König der Freibeuter andauerte. Sie spielte damit in mehr DeMille-Filmen als jede andere Schauspielerin und war zeitweise auch privat die Geliebte des Regisseurs. In Die Zehn Gebote (1923) spielte sie beispielsweise die Frau des Pharaos, in König der Könige (1927) war sie Martha von Bethanien. In einigen Filmen wie der von DeMille produzierten Komödie Turkish Delight, die 1927 erfolgreich war, fungierte Faye auch als Hauptdarstellerin. Faye gelang der Einstieg in den Tonfilm mit einer größeren Nebenrolle in DeMilles Dynamit (1929) zunächst gut. Anfang der 1930er-Jahre zog sie sich ins Privatleben zurück und heiratete 1935 den Drehbuchautor Walter Merrill. Für Faye war es die zweite Ehe, ihr erster Ehemann Harold Leroy Wallick, den sie 1913 geheiratet hatte, war verstorben. Schon 1936 ließ sie sich von Merrill scheiden und kehrte in das Filmgeschäft zurück, war allerdings nicht mehr gefragt und erhielt nur noch Angebote für kleinere Rollen. Cecil B. DeMille verschaffte ihr bei seinen Filmen ab Union Pacific (1939) Auftritte, wobei hier die größte Rolle ihrer späteren Karriere wahrscheinlich 1949 erfolgte: In Samson und Delilah spielte sie die Dienerin der von Hedy Lamarr dargestellten Delilah. In der Neuverfilmung von Die zehn Gebote spielte sie 1956 Elisheba, die Frau des Aaron. Zuletzt trat sie 1963 als Gastdarstellerin in der Fernsehserie Perry Mason in Erscheinung. Ab Mitte der 1940er-Jahre arbeitete sie an einer bis heute unveröffentlichten Autobiografie, die heute in der Brigham Young University aufbewahrt wird. Der Filmhistoriker Scott Eyman zitierte für seine 2010 herausgekommene Biografie Empire of Dreams: The Epic Life of Cecil B. DeMille aus den Aufzeichnungen Fayes. Julia Faye starb 1966 im Alter von 73 Jahren an einer Krebserkrankung, ihre Überreste wurden auf dem Hollywood Forever Cemetery beigesetzt. Für ihre Filmarbeit wurde sie mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet. |
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