Chinese (zh-CN)

Name

詹姆斯·托马斯·帕特里克

Biography

詹姆斯·托马斯·帕特里克 “J. T.”沃尔什,1943年9月28日出生于加利福尼亚州旧金山,是一位才华横溢的美国演员。他在电影、电视和戏剧领域拥有成功的职业生涯,以其多才多艺和扮演各种角色的能力而闻名。

在成为演员之前,沃尔什曾担任舞台工作人员和布景师。他在 1980 年代初首次亮相银幕,并因其令人信服的表演而迅速获得认可,经常扮演权威人物或对手。

在 1980 年代末和 1990 年代初,沃尔什的职业生涯起飞,在《早安,越南》(1987 年)、《几个好人》(1992 年)和《吊带刀》(1996 年)等电影中扮演了重要角色。他在银幕上有着威严而强烈的存在感,使他在主角和配角中都令人难忘。沃尔什以在许多故事片中扮演“安静险恶的白领恶棍”(引自伦纳德·马尔廷)而闻名,并被《花花公子》杂志描述为“每个人最喜欢的渣男”。

沃尔什以其对真实性的奉献和一丝不苟的表演方式而闻名。他在流派之间无缝转换,展示了他在戏剧、喜剧和悬疑方面的才华,为他赢得了角色演员的尊重。

可悲的是,J.T. Walsh 于 1998 年 2 月 27 日去世,享年 54 岁。尽管他在聚光灯下的时间相对较短,但他留下了持久的遗产,因其令人难忘的表演和他为他所描绘的每个角色带来的深度而被人们铭记。

English (en-US)

Name

J. T. Walsh

Biography

James Thomas Patrick 'J.T.' Walsh (September 28, 1943 - February 27, 1998) was a highly talented American actor. He had a successful career in film, television, and theater, known for his versatility and ability to play a wide range of characters.

Before becoming an actor, he worked as a stagehand and set builder. He made his on-screen debut in the early 1980s and quickly gained recognition for his convincing performances, often portraying authority figures or antagonists.

In the late 1980s and early 1990s, his career took off with notable roles in films like Good Morning, Vietnam (1987), A Few Good Men (1992), and Sling Blade (1996). He had a commanding and intense presence on screen, making him memorable in both lead and supporting roles. He was known for his roles as "quietly sinister white-collar sleazeballs" (quote from Leonard Maltin) in numerous feature films and was described as "everybody's favourite scumbag" by Playboy magazine.

He was known for his dedication to authenticity and his meticulous approach to acting. He seamlessly transitioned between genres, showcasing his talent in drama, comedy, and suspense, earning him respect as a character actor.

Sadly, his career was cut short when he passed away on February 27, 1998, at the age of 54. Despite his relatively short time in the spotlight, he left a lasting legacy, remembered for his memorable performances and the depth he brought to each character he portrayed.

French (fr-FR)

Name
Biography

German (de-DE)

Name
Biography

J. T. Walsh (eigentlich James Patrick Walsh; * 28. September 1943 in San Francisco, Kalifornien; † 27. Februar 1998 in La Mesa, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Eine seiner ersten Filmrollen hatte er erst 1983 im Alter von 39 Jahren in dem Film Kopfjagd. Seinen Durchbruch hatte er 1984 am Broadway als einer der korrupten Immobilienmakler in dem Stück Glengarry Glen Ross von David Mamet. In den folgenden 15 Jahren wirkte Walsh als vielbeschäftigter Schauspieler in über 50 Fernseh- und Spielfilmen sowie in zahlreichen Fernsehserien mit; u. a. in der mit einem Emmy ausgezeichneten Serie Dark Skies – Tödliche Bedrohung.

Der berühmte und einflussreiche US-amerikanische Fernsehkritiker Leonard Maltin charakterisierte Walshs Rollen einmal als die eines „angestellten, stillen, boshaften Widerlings“. In diesem Sinne verkörperte er meist unfreundliche, cholerische oder intrigante Charaktere. Er arbeitete unter anderem mit Regisseuren wie Woody Allen, Barry Levinson, David Mamet, Peter Hyams, Rob Reiner, Ron Howard, William Friedkin und John Dahl zusammen. Walsh äußerte sich einmal so, dass er hoffe, dem Beispiel des Schauspielers Gene Hackman folgen zu können und auch für komplexer strukturierte Figuren und substanziellere Rollen besetzt zu werden.

1997 war er für seine Verkörperung des Ray Percy in dem Fernsehfilm Hope als Bester Nebendarsteller für einen Emmy nominiert. Im gleichen Jahr spielte er als Antagonist von Kurt Russell in Jonathan Mostows Film Breakdown einen mordenden Truckfahrer.

In seinem letzten Lebensjahr wirkte Walsh u. a. in den Filmen Das Todeskomplott, Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein und in dem Thriller Verhandlungssache (englisch The Negotiator) mit. In Erinnerung an ihn wurden ihm diese Filme auch postum gewidmet. Auch den Film Outside Ozona widmete man ihm, da er ursprünglich die Rolle des Odell Parks hatte spielen sollen, jedoch kurz vor Produktionsbeginn verstarb. Walsh wurde danach durch Robert Forster ersetzt. Während der 70. Oscar-Verleihung widmete ihm Jack Nicholson seinen Oscar, den er für seine Darstellung in der Filmkomödie Besser geht’s nicht (1997) erhalten hatte.

German (de-AT)

Name
Biography

J. T. Walsh (eigentlich James Patrick Walsh; * 28. September 1943 in San Francisco, Kalifornien; † 27. Februar 1998 in La Mesa, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Eine seiner ersten Filmrollen hatte er erst 1983 im Alter von 39 Jahren in dem Film Kopfjagd. Seinen Durchbruch hatte er 1984 am Broadway als einer der korrupten Immobilienmakler in dem Stück Glengarry Glen Ross von David Mamet. In den folgenden 15 Jahren wirkte Walsh als vielbeschäftigter Schauspieler in über 50 Fernseh- und Spielfilmen sowie in zahlreichen Fernsehserien mit; u. a. in der mit einem Emmy ausgezeichneten Serie Dark Skies – Tödliche Bedrohung.

Der berühmte und einflussreiche US-amerikanische Fernsehkritiker Leonard Maltin charakterisierte Walshs Rollen einmal als die eines „angestellten, stillen, boshaften Widerlings“. In diesem Sinne verkörperte er meist unfreundliche, cholerische oder intrigante Charaktere. Er arbeitete unter anderem mit Regisseuren wie Woody Allen, Barry Levinson, David Mamet, Peter Hyams, Rob Reiner, Ron Howard, William Friedkin und John Dahl zusammen. Walsh äußerte sich einmal so, dass er hoffe, dem Beispiel des Schauspielers Gene Hackman folgen zu können und auch für komplexer strukturierte Figuren und substanziellere Rollen besetzt zu werden.

1997 war er für seine Verkörperung des Ray Percy in dem Fernsehfilm Hope als Bester Nebendarsteller für einen Emmy nominiert. Im gleichen Jahr spielte er als Antagonist von Kurt Russell in Jonathan Mostows Film Breakdown einen mordenden Truckfahrer.

In seinem letzten Lebensjahr wirkte Walsh u. a. in den Filmen Das Todeskomplott, Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein und in dem Thriller Verhandlungssache (englisch The Negotiator) mit. In Erinnerung an ihn wurden ihm diese Filme auch postum gewidmet. Auch den Film Outside Ozona widmete man ihm, da er ursprünglich die Rolle des Odell Parks hatte spielen sollen, jedoch kurz vor Produktionsbeginn verstarb. Walsh wurde danach durch Robert Forster ersetzt. Während der 70. Oscar-Verleihung widmete ihm Jack Nicholson seinen Oscar, den er für seine Darstellung in der Filmkomödie Besser geht’s nicht (1997) erhalten hatte.

Korean (ko-KR)

Name

J.T. 월쉬

Biography

Portuguese (pt-BR)

Name
Biography

Biografia

Da Wikipedia, a enciclopédia livre.

James Thomas Patrick "J. T." Walsh (28 de setembro de 1943 - 27 de fevereiro de 1998) foi um ator americano. Ele apareceu em muitos filmes bem conhecidos, incluindo Nixon, Hoffa, A Few Good Men, Backdraft, Miracle na 34th Street e Breakdown.

Walsh era conhecido por seus papéis como "sleazeballs de colarinho branco discretamente sinistros" (citação de Leonard Maltin) em vários longas-metragens, e foi descrito como "o babaca favorito de todos" pela revista Playboy.

Descrição acima do artigo de Wikipedia J. T. Walsh, licenciado sob CC-BY-SA, lista completa de contribuinte em Wikipedia.

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